EINE JAHRHUNDERTCHANCE

Mit BIOTOPIA entsteht ein modernes Life Sciences- und Naturkundemuseum für das 21. Jahrhundert, das sich an alle Alters- und Bildungsschichten richtet. Geplant ist das neue Museum als Ausstellungs-, Diskussions-, Kommunikationsplattform, als Erlebnis- und Lernort für Natur und Wissenschaft. Dabei lädt das Motto „Explore Life“ Besucherinnen und Besucher ein, die Beziehung zwischen Menschen und anderen Lebewesen zu erforschen.

Um dieses Leuchtturmprojekt zu realisieren, unterstützt der Förderkreis BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern e.V. den Auftrag, die Arbeit und die Ziele des Museums. Er stiftet verlässliche Partnerschaften mit Politik, Wirtschaft und Medien und wirbt bundesweit für ein neues, facettenreiches Museum.

10 GRÜNDE FÜR BIOTOPIA


FÜR DIE ZUKUNFT
Mit BIOTOPIA entsteht ein völlig neues Life Sciences- und Naturkundemuseum für das 21. Jahrhundert, ein Ort, der alle Generationen dazu ermutigt, Verantwortung für die Zukunft des Planeten zu übernehmen.

NATUR UND BIODIVERSITÄT ERHALTEN
Verständnis und Schutz der Umwelt werden immer mehr zu wesentlichen Eckpfeilern für die Entwicklung der Gesellschaft. BIOTOPIA inspiriert dazu, die Beziehungen zwischen Menschen und anderen Lebewesen zu entdecken.

LEBENSLANGES LERNEN

BIOTOPIA greift die in den Life Sciences entwickelten Lösungsansätze für zahlreiche Umweltprobleme auf und setzt sie so um, dass die Besucherinnen und Besucher von dem Wissen und den Methoden profitieren. Es entsteht eine Plattform zum lebenslangen Lernen in den Feldern Life Sciences, Natur und Nachhaltigkeit.


INTERAKTION UND INTERDISZIPLINÄRER DIALOG

BIOTOPIA ist abwechslungsreich und lädt zum Forschen, Experimentieren und zum Austausch mit Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern und Kunstschaffenden ein.


TEIL WERDEN

Um BIOTOPIA wächst die Community der „Biotopians“, engagierte und interessierte Besucherinnen und Besucher, die als Multiplikatoren tätig werden.


AKTUELLE FORSCHUNG

Bayern gilt als wichtiges Zentrum der Life Sciences in Deutschland: BIOTOPIA bereitet die bahnbrechenden Erkenntnisse der diversen Fachbereiche auf und lässt seine Gäste an dem Wissen und an neuen Methoden teilhaben.


MEHR FACHKRÄFTE
BIOTOPIA fördert MINT-Fächer und macht Lust auf Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den Naturwissenschaften.

LÜCKEN SCHLIESSEN
BIOTOPIA schließt eine Lücke in der bayerischen Museumslandschaft, die durch Kunstsammlungen von Weltrang, sowie naturwissenschaftliche und technische Museen internationales Renommee genießt.

BAYERNWEITES NETZWERK
BIOTOPIA unterstützt ein Netzwerk für die Bio- und Geowissenschaften, das Museen, Bildungs- und Forschungsinstitutionen in ganz Bayern zusammenführt.

FÜR ALLE
BIOTOPIA wird ein Museum für alle Altersgruppen und Bildungsschichten und eine Plattform zum Austausch von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.





BEFÜRWORTER (Auswahl)

Privatpersonen, Organisationen und Institutionen befürworten das Projekt. Statements stammen z. T. aus dem Gründungsjahr des Förderkreises 2012.

  • Dahlmann

    Ulrich Dahlmann, Gründer und Geschäftsführer von Dahlmann Catering
    "Wir freuen uns sehr, das Projekt für das neue Naturkundemuseum Bayern unterstützen zu dürfen. Dieses Haus wird ein Magnet für die München-Besucher aus aller Welt, den Kulturstandort Bayern wie auch für alle Nymphenburger. Auch ich persönlich bin eng mit Nymphenburg verbunden: Wir leben hier, meine Tochter besucht die Maria-Ward-Grundschule und natürlich sind wir gerne und häufig im Schlosspark und im heutigen Museum Mensch und Natur. Ich bin sicher, dass die Neuerfindung dieses Hauses als Life Sciences und Naturkundemuseum eine große Bereicherunger für uns alle sein wird."
  • Logo Max-Planck-Institut für Ornithologie

    MARTIN WIKELSKI

    Prof. Dr. Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie
    "Die Idee eines neuen Naturkundemuseums ist großartig und zeitgemäß: Neue digitale Medien ermöglichen jetzt einen völlig neuen Zugang zu wissenschaftlicher Information. Kinder und Jugendliche werden so spielerisch an den größten 'Naturschatz' herangeführt, den wir in Deutschland besitzen: Wissen."
  • Bart Kempenaers

    Prof. Dr. Bart Kempenaers, Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie
    "Frei nach Henri Poincaré: Wissenschaft besteht aus Fakten wie ein Museum aus Backsteinen, aber eine Anhäufung von Fakten ist genauso wenig Wissenschaft wie ein Stapel Backsteine ein Museum ist. NaMu wird mehr sein als ein Museum, das eine Anhäufung von Fakten zeigt: Es wird ein Ort an dem Menschen Entdeckungen machen und mehr über die Welt der Natur lernen können. Menschen sind ein Teil der Natur, in dem wir mehr über die Natur erfahren, erfahren wir mehr darüber, wer wir sind. NaMu kann dazu beitragen, die Entdeckungen der biologischen Forschung einem breiten Publikum vorzustellen, sie zur Diskussion zu stellen, das Interesse für Natur und Wissenschaft zu wecken und den Menschen die Wunder der Natur vor Augen zu führen."
  • logo Stephanuskirche

    Stephanuskirche

    Pfarrer Matthias Dörrich, Stephanuskirche
    "Die Gemeinde der evangelischen Stephanuskirche wird um eine Attraktion reicher. Es soll ein hoch anspruchsvolles Naturkundemuseum entstehen, das die Neugierde der Jungen weckt, aber auch den Wissensdurst der Älteren stillt. Es geht darum das Phänomen Erde zu entdecken, die Faszination Leben zu verstehen und den Respekt gegenüber der Schöpfung zu bewahren. Das unterstützen wir aus vollem Herzen."
  • logo LWF

    Bay. Landesanstalt für Wald & Forstwirtschaft (LWF)

    "Die LWF ist zuständig für die forstwissenschaftliche Forschung in Bayern und bearbeitet dabei vor allem Projekte, die für die forstliche Praxis aktuell und anwendbar sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei der zielgruppengerechte Wissenstransfer durch Veröffentlichungen, Fachtagungen, Ausstellungen oder waldpädagogische Veranstaltungen. Viele Studien zeigen, dass Kinder heute im Durchschnitt zwar 5-10 Automobilmarken kennen, aber nur noch 2 - 3 Baumarten. Die Ente ist vermeintlich gelb und die Kuh lila. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche scheinen mit zunehmender Naturentfremdung den Bezug zur Natur mehr und mehr zu verlieren, auch bei Erwachsenen und selbst bei erklärten Naturexperten ist Detailwissen und insbesondere fundierte Artenkenntnis oft Mangelware. Wenn es zum Beispiel um das Thema Wald und seine verantwortungsvolle Nutzung geht, sind Forstleute darüber hinaus häufig mit dem sogenannten „Schlachthausparadox" konfrontiert: Menschen lieben den Wald und sie schätzen den nachwachsenden Rohstoff Holz - so wie sie das Schnitzel mögen - doch die Fällung von Bäumen und die forstwirtschaftliche Nutzung des Waldes wird - so wie der Schlachthof - überwiegend negativ gesehen. Um Wissens-, Erfahrungs- und Erlebnisdefiziten entgegen zu wirken sind in der Umwelt-und naturkundlichen Bildung vielfältige Initiativen und vernetzte Konzepte erforderlich - moderne, zielgruppengerechte und didaktisch attraktive Museen sind dabei ein unverzichtbarer Mosaikstein! Der Startschuss zur Errichtung eines Naturkundemuseums wird daher von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaftlich außerordentlich begrüßt und unterstützt."
  • Logo Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan

    Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan

    Heinrich Förster, Geschäftsführer Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan
    "Das Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan ist ein Zusammenschluss der Studienfakultät Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement der Technischen Universität München, der Fakultät Wald und Forstwirtschaft der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Die drei Partner leisten Grundlagenforschung, angewandte Forschung und praxisorientierte Langzeitforschung. Unter Nutzung von Kooperations- und Synergieeffekten wird hier ein hohes Maß an Wissenschaftskommunikation für das in weite Teile unseres Lebens ausstrahlende komplexe Ökosystem Wald und seiner Produkte umgesetzt. Sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Forschungsansätze tragen zum Verständnis einer Landnutzungsform bei, die ein Drittel unserer Landesfläche in Bayern bedeckt."
  • Logo Science-Lab

    Science Lab

    "Wir von Science-Lab, dem Wissenschaftslabor für Kinder, wären begeistert von einem modernen und anregenden Naturkundemuseum in Bayern. Täglich sehen wir in unserer Arbeit welcher Ideenreichtum und welche Kreativität in Kindern steckt, die sich mit Fragen aus Natur und Umwelt beschäftigen. Sie sind die Generation, die die Herausforderungen von Morgen durch innovative Lösungen meistern muss. Die Inspiration durch die Schätze des geplanten Naturkundemuseums können dazu einen großartigen Beitrag leisten."
  • Logo vhs

    VHS München-Nord

    Dr. Lothar Stetz, Direktor der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V.
    "Bildungseinrichtungen wie Volkshochschulen werden sich in Zukunft sehr viel stärker für eine „Bildung zur Nachhaltigkeit“ engagieren. Die Entscheidung über gesellschaftliche und politische Prioritäten setzt solides naturwissenschaftliches und technisches Wissen voraus. Eine Aufgabe von Erwachsenen- und Familienbildung wird sein, das Gespräch mit Expertinnen und Experten aus allen Wissenschaftsdisziplinen zu vermitteln, die an diesen Themen arbeiten. Didaktische Konzepte, die ein Verständnis für naturwissenschaftliche und ökologische Zusammenhänge ermöglichen, sind besonders hilfreich. Ein attraktiv ausgestattetes, mit modernen museumspädagogischen Überlegungen konzipiertes Naturkundemuseum - offen für die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen - ist dabei ein idealer Ort für die Diskussion unserer Zukunftsthemen."
  • ZSM

    Freunde ZSM

    Freunde der Zoologischen Staatssammlung München e.V.
    "Die „Freunde der Zoologischen Staatssammlung München e.V.” mit circa 350 Mitgliedern haben in der letzten Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen das Projekt „Namu - Bayern” zu unterstützen. Die „Freunde der ZSM” unterstützen primär die zoologischen Sammlungen der ZSM, aber auch volksbildende Aktivitäten. Leider kann in der Zoologischen Staatssammlung München die Vermittlung von biologischem Wissen an die Bevölkerung nur in sehr begrenztem Umfang erfolgen. Es ist sehr zu bedauern, dass die Schätze der ZSM nicht in einem geeigneten Museum gezeigt werden können. Ein großes, neues Naturkundemuseum in Bayern ist dringend nötig."
  • VBIO

    VBIO

    Dipl. Biol. (EurProBiol) Peter Niesselbeck -Vorsitzender des VBIO Landesverband Bayern,
    Prof. Dr. Wolfgang Nellen, Präsident des VBIO e.V.
    "Der VBIO unterstützt durch seinen Landesverband Bayern das NaMu-Bayern Projekt als wichtiges überregionales und zeitgemäßes Bildungsvorhaben. Das Wissen um die Vielfalt des Lebens (Biodiversität) - von molekularer Ebene bis hin zur einzelnen Species - in Verbindung mit einem vertieftem Wissen um unsere biologische Mitwelt bildet die Grundlage für unser künftiges Überleben. Sowohl die Artenkenntnis in Gegenwart und Vergangenheit (Fossilien) als auch das Wissen um die damit verbundenen ökologischen Zusammenhänge sind eine fundamentale Grundlage dafür, unsere künftigen Lebensräume gestalten und in verschiedenster Weise nutzen zu können. Die Natur selbst zeigt uns in einem derzeit explosionsartig zunhemenden Wissen unsere Möglichkeiten auf, ein im Einklang mit den Ressourcen unseres Planeten gestaltendes Leben führen zu können. Verbunden mit dem modernen Museumskonzept für das NaMu-Bayern kann der Dualismus "Mensch & Natur" aus der breiten Sicht aller Wissenschaften generationsübergreifend vermittelt werden. Infolge der "naturwissenschaftlichen Bildungserosion" in unseren jüngeren Generationen bedarf es eines modernen Begegnungsortes mit den Naturwissenschaften. Das heutige Museum Mensch und Natur war bereits von Beginn an ein wichtiger außerschulischer Lernort, der nunmehr zeitgemäß angepasst und seiner Bedeutung entsprechend durch die Erweiterung aufgewertet werden muss. Das NaMu-Bayern wird - eingebettet in die Forschungslandschaft Bayerns - mit seiner weit über die Grenzen Bayerns reichenden Wirkung dazu beitragen, den Wissensstandort Deutschland im breiten Bereich der Lebenswissenschaften effizient und angemessen zu fördern."
  • European Countries Biological Association

    European Countries Biological Association

    Dipl. Biol. (EurProBiol) Peter Niesselbeck - Vorstandsmitglied der European Countries Biological Association (ECBA)
    "We are still at the very beginning of the "Century of Biology". Biodiversity is becoming the most importanct resource for the future of our human society. Trends in Biodiversity also indicate our ecological footprint on this planet. The tremendous daily loss of species is strongly correlated with our chance to survive on this planet. To raise sensitivity for abiotic an biotic trends, to show, how we can struggle for reducing our ecological footprint, but also to present us the treasures of natur, biosciences or "life-sciences" in their traditional and modern branches are key sciences for our future knowledge. It is an honor for the European Countries Biologists Association (ECBA) to support the NaMu-Bayern Project of SNSB as an important project, reaching far beyond the borders of Bavaria."
  • muenchen-querbeet

    muenchen-querbeet

    Blog Magazin für Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit
  • Freunde BSPG

    Freunde BSPG

    Freunde der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie München e.V.
    "Das Namu Bayern bietet Chancen für neue umfassende naturwissenschaftliche Ausstellungskonzepte in einem eigens hierfür errichteten Erweiterungsbau des bestehenden Museums Mensch und Natur. Fossile Schätze der Staatssammlung für Paläontologie und Geologie München, die zum großen Teil in den Magazinen schlummern, könnten dann auf der Grundlage moderner paläontologischer und evolutionsbiologischer Forschungsthemen und im Rahmen moderner didaktischer Ansätze der Öffentlichkeit präsentiert werden."
  • AKADEMIE FÜR ZOO- UND WILDTIERSCHUTZ E.V.

    AKADEMIE FÜR ZOO- UND WILDTIERSCHUTZ E.V.

  • Ornithologischen Gesellschaft in Bayern

    Ornithologische Gesellschaft in Bayern

    Manfred Siering, Vorsitzender der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern (gegr. 1897) e.V.
    "Die Ornithologische Gesellschaft in Bayern e.V. zählt 860 Mitglieder und ist eine landesweite Vereinigung von berufsmäßigen und ehrenamtlichen Vogelkundlern. Die Publikationen erfolgen im "Ornithologischen Anzeiger" jährlich in Form von 2-3 Heften. Aktuelle Aufgabe ist die Dokumentation der Bestands- und Arealveränderungen in der bayerischen Vogelwelt. Ein öffentliches Museum wie das NaMu kann die Probleme des Artenschwundes und den Wandel der Landschaft dokumentieren und Hinweise auf Besserungen geben."
  • WissenLeben e.V.

    WissenLeben e.V.

    "WissenLeben unterstützt die namu Initiative aus ganzem Herzen, da die Ziele von namu, die aktuelle naturwissenschaftliche Forschung verständlich an die Öffentlichkeit zu bringen, denen von WissenLeben sehr nahe stehen. WissenLeben macht es sich zur Aufgabe, aktuelle Forschung im Bereich Ökologie und Klimawandel so zu vermitteln, dass dies Wissen die Gestaltung des eigenen Lebens beeinflusst. Durch Faszination für die Vorgänge in der Natur und Verstehen der Zusammenhände zwischen Mensch und Natur sollem Motivation und Fähigkeit zu einer aktiven Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft gefördert werden. Wir freuen uns auf eine spannende und inspirierende Zusammenarbeit!"




KONTAKT ZUM FÖRDERKREIS
Anschrift
Förderkreis BIOTOPIA –
Naturkundemuseum Bayern e.V.
Menzinger Str. 67
D-80638 München

Vereinsregister Nr. 203979
beim Amtsgericht München
Geschäftsstelle

Anastasia Czerny
Geschäftsleitung
TEL: +49 (0) 89 178 61-424
EMAIL: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Beitrags-/Spendenkonto

Förderkreis BIOTOPIA
IBAN: DE88 3702 0500 0009 8553 00
BIC: BFSWDE33XXX
Bank: Bank für Sozialwirtschaft

Steuernummer: 143/214/62422
Zuwendungen sind steuerbegünstigt.




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Botanisches Institut
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80638 München, Germany

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